Freitag, 3. Juli 2015

Eine halbe Milliarde in drei Jahren für Inserate - ein Vorschlag für Transparenz, die nichts kostet

Im März 2015 ging ein laues Lüfterl durch den Blätterwald: Wie u.a. der Online-Standard berichtete, gaben öffentliche Stellen allein seit Mai 2012 rund 495 Millionen Euro für Inserate aus.

Natürlich ist das alles voll transparent: Irgendwo auf irgendeiner Website wird in irgendwelchen Abständen irgendwie aggregiert bekannt gegeben, welche Kosten dafür angefallen sind, Botschaften, ohne die das Universum aufhörte zu existieren, unter das steuerzahlende Volk zu bringen.

Dabei ginge es ganz einfach, ganz unmittelbar mit Sofortwirkung (vielleicht auch negativer Natur, wenn man gerade beim Frühstück einen Schluck Kaffee im Mund hat und Adressat der nachfolgend vorgeschlagenen Lösung ist), ohne technischen Firlefanz und ohne dass es einen Cent kostet (Sie haben richtig gelesen!).

Den vollständigen Beitrag findet sich auf der Platform fisch+fleisch.

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